Frank, 28 Jahre, 4 mobil, 09.04.2018, Privat, Chiffre: 34319
Beschämende Strafe benötigt
Sehr geehrte Damen, für verschiedene Vergehen benötige ich eine beschämende und schmerzhafte Bestrafung. Ich stelle mir das Ganze folgendermaßen vor: Zur Strafe antreten muss ich bei Ihnen - die fremde Umgebung als verunsichernder Faktor gehört für mich schon dazu. Ohne goßen Vorlauf muss ich mich dann zunächst bis auf die Unterhose ausziehen. In dieser schon peinlichen, ohne den Schutz der Kleidung ausgelieferten Lage habe ich vor Ihnen stehend oder kniend zu beichten bzw. in einem Verhör Rede und Antwort zu stehen. Ich muss mich also quasi in doppeltem Sinne "ausziehen". Dann fällen Sie das Urteil, das Sie für angemessen halten. Das Strafmaß darf, ja soll hart ausfallen. Es gibt grundsätzlich keine Tabus bei den Instrumenten oder den Stellen, auf die geschlagen wird. Nur Blut sollte keines fließen. Nachdem sie die Strafe verkündet haben, fordern Sie mich auf, auch die Unterhose auszuziehen, und es beginnt. Am Ende sollten deutliche Spuren stehen und ich sollte heulen wie ein kleiner Junge. Sie müssen dazu keine erfahrene Domina sein und perfekte Schlagtechniken behersschen oder dergleichen, auch müssen Sie nicht besonders dominant oder autoritär sein, ich werde mich allen Ihren Anweisungen ohne Diskussion fügen und muss nicht "erzogen" werden. Das Gefallen daran, einen Mann auf nicht gerade zimperliche Weise zu züchtigen, genügt. Ich habe es verdient. Gerne können sich auch jüngere Frauen melden, die sich ausprobieren möchten, das fände ich besonders beschämend und erniedrigend: Versuchsobjekt zu sein. Auch zu einer Mädels-WG oder einer Gruppe von Freundinnen oder dergleichen komme ich gerne. Prinzipiell wäre es sogar denkbar, die Strafe bei einem Paar in Empfang zu nehmen. Für konkrete und aussagekröftige Zuschriften wäre ich sehr dankbar!